An diesem windigen Sonntag trat die Ü32 von Werder bei dem FC Oberneuland an.
Da Osterferien sind und doch einige Spieler mit Ihren Familien im Urlaub
verweilen und dazu noch einige Spieler verletzt sind musste die Mannschaft auf
einigen Positionen verändert werden. Nach einer guten Anfangsphase in der sich
die Werderaner immer wieder gefährlich in den Sechzehner der Oberneulander
spielen konnten, fehlte leider sehr häufig der letzte Biss um den Ball dann auch im Tor unterzubringen.
So bemerkte man besonders Blas an, das er nicht ganz Schmerzfrei war.
So war es Stefan Melzer der nach einem langen Pass in den Sechnzehner von Marc Sohns
(der eigentlich für Thorsten Ringel gedacht war) die verdiente 1:0 Führung erzielte.
Oberneuland hatte keinen nennenswerten Aktionen in der ersten Halbzeit,
bis auf ein Pass in den Werder Strafraum, nach einer geschickten Drehung kamen wir
einen Schritt zu spät und so stolperte der Gegner ganz unglücklich über Ansgars
langen Füße.
Den fälligen Strafstoß hielt Stefan Engelkestock im Tor , doch leider
konnte Oberneuland den Nachschuss verwandeln.
Nach dem Treffer wurde das Spiel etwas zäh. Bis zu Halbzeit sollte nicht mehr viel passieren.
Leider änderte sich das auch nicht zur 2ten Halbzeit,
immer wieder verloren die Werderaner bei aussichtsreichen Kontern den
Ball an den Gegner.
Daher waren alle erleichtert als Torsten Ringel einen von Lars Unger
herausgeholten Elfmeter sicher verwandeln konnte. Kurz darauf konnte Torsten
Ringel noch einen Fehler in der Oberneuländer Abwehr ausnutzen
und umkurvte gekonnt den Torwart und schob zum 3:1 ein.
Danach verlagerte sich das Spiel mehr in die Werder Hälfte,
allerdings reichte es nicht zu hochkarätigen Chancen für Oberneuland.
Allerdings gelang dem Gegner noch das 3:2.
Alles in allem ein verdienter Sieg für die Werderaner !
Unser Torwart Stefan Engelkestock verletzte sich bei einer Abwehr in der ersten
Halbzeit und brach sich den Mittelfinger. Auf diesem Wege wünschen wir alle
eine rasche Genesung, damit wir gemeinsam bei der Deutschen Meisterschaft
wieder auf dem Feld stehen können.
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